Ein starker Beckenboden ist der Schlüssel für mehr Wohlbefinden, weniger Beschwerden und eine bessere Lebensqualität. Ob nach einer Schwangerschaft, bei Rückenschmerzen oder zur Unterstützung deiner Blasenkontrolle – mit happypelvi trainierst du gezielt, ohne Intimeingriff, bequem im Sitzen und vollständig bekleidet.
Die schnellste und effektivste Methode zur Stärkung des Beckenbodens.
1-3 x wöchentlich
4-12 Wochen
22 Minuten
bis zu 25.000 Kontraktionen
Wie funktioniert der Magnetfeldstuhl?
Der Beckenboden besteht aus drei Muskelschichten. Die äußere Schicht kannst du oft mit herkömmlichen Übungen wie Kegel-Training trainieren. Doch die beiden inneren Schichten, die für Blasenkontrolle und Stabilität wichtig sind, werden dabei nicht ausreichend gestärkt – und genau hier liegen oft die Ursachen für deine Beschwerden.
Vorher
Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle für deine körperliche Stabilität und Gesundheit.
Daher kann Beckenbodenschwäche weitreichende Folgen auf deinen Körper und dein Wohlbefinden haben.
Während der Behandlung
Durch den Einsatz von Magnetfeldtechnologie werden gezielte Impulse an die Muskeln deines Beckenbodens gesendet, was bis zu 25.000 Muskelkontraktionen pro Sitzung führt.
Diese intensive Stimulation kräftigt deinen Beckenboden effektiv und ganz ohne Schmerzen, während du deine Alltagskleidung trägst.
Nachher
Schon nach einigen Behandlungen mit BetterPelvi erlangst du die Fähigkeit, deinen Beckenboden bewusst zu steuern und zu spüren, was dir hilft, die Grundursachen deiner Beschwerden langfristig zu bekämpfen und deine Lebensqualität signifikant zu steigern.
Warum Frauen ihren Beckenboden trainieren sollten
Der Beckenboden spielt für Frauen in jeder Lebensphase eine zentrale Rolle – und doch wird oft erst darüber gesprochen, wenn Beschwerden auftreten. Ein starker Beckenboden unterstützt nicht nur Blase, Gebärmutter und Darm, sondern verbessert auch Haltung, Körpergefühl und Lebensqualität.
Blasenschwäche & ungewollter Urinverlust
z. B. beim Niesen, Lachen, Husten oder Sport
Senkungsbeschwerden
Absenkung von Blase, Gebärmutter oder Darm, oft verbunden mit Druck- oder Fremdkörpergefühl im Unterleib
Rückenschmerzen & Haltungsprobleme
ein schwacher Beckenboden kann die gesamte Körperstatik beeinflussen
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
durch verminderte Spannkraft oder Verspannungen im Beckenbodenbereich
Rückenschmerzen & Haltungsschwächen
Versuche, für jedes Element im Raster ein ähnliches Inhaltsvolumen beizubehalten, um ein optisch ansprechendes Layout zu gewährleisten.
Probleme nach Schwangerschaft & Geburt
Überdehnung oder Verletzung des Beckenbodens führen oft zu bleibender Schwäche ohne gezieltes Training
Inkontinenz, Rückenschmerzen oder Einschränkungen im Liebesleben?
Millionen Menschen sind betroffen – und doch spricht kaum jemand darüber.
Wir bei happypelvi wollen das ändern.
Von Ärzten und Therapeuten entwickelt
Für Patienten und Gesundheitsbewusste
Vorteile des happypelvi Trainings
EFFEKTIV
Bis zu 24.000 Muskelkontraktionen pro Sitzung – mehr als du selbst aktiv erreichen könntest
DISKRET
Du bleibst komplett bekleidet – keine Intimberührung, keine Peinlichkeit
MEDIZINISCHE UNTERSTÜTZUNG
Empfohlen bei Inkontinenz, OP-Nachsorge und Potenzproblemen
BEQUEM
Einfach Platz nehmen – das Gerät übernimmt die Arbeit
ZEITSPAREND
Nur 22 Minuten pro Einheit – ideal in der Mittagspause
Bisheriges Beckenbodentraining für Frauen:
Übungen zuhause, Anleitungen aus der Physiotherapie, regelmäßige Eigenmotivation – und trotzdem bleibt oft die Unsicherheit, ob die Übungen richtig ausgeführt werden und überhaupt etwas bringen.
Durch happypelvi für Frauen:
Gezieltes, tiefenwirksames Training ohne Anstrengung – du sitzt bequem, bleibst vollständig bekleidet und erreichst Ergebnisse, die mit herkömmlichem Training kaum möglich sind.
Häufig gestellte Fragen
Warum ist der Beckenboden für Frauen so wichtig?
Der Beckenboden stützt Blase, Gebärmutter und Darm. Ein starker Beckenboden beugt Beschwerden wie Inkontinenz, Senkungen und Schmerzen im unteren Rücken vor. Besonders nach Schwangerschaft oder in den Wechseljahren ist gezieltes Training entscheidend, um die Muskulatur zu stabilisieren.
Wann sollte ich mit Beckenbodentraining beginnen?
Grundsätzlich jederzeit – Prävention ist immer sinnvoll. Besonders empfohlen wird der Trainingsstart:
Nach der Geburt (nach ärztlicher Freigabe)
Bei ersten Anzeichen von Inkontinenz
Während und nach den Wechseljahren
Bei Rücken- oder Hüftbeschwerden
Kann ich auch in der Schwangerschaft trainieren?
Ja, in den meisten Fällen ist sanftes Beckenbodentraining während der Schwangerschaft nicht nur erlaubt, sondern empfehlenswert. Es stärkt die Muskulatur für die Geburt und beugt späteren Problemen vor. Wichtig: Das Training sollte immer an den jeweiligen Schwangerschaftsverlauf angepasst und ärztlich abgeklärt werden.
Was passiert, wenn der Beckenboden zu schwach ist?
Ein schwacher Beckenboden kann zu unkontrolliertem Urinverlust, Druckgefühl im Becken, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Senkungsbeschwerden führen. Je früher man gegensteuert, desto besser lassen sich diese Probleme vermeiden oder verbessern.
Wie schnell sehe ich Fortschritte?
Viele Frauen spüren bereits nach wenigen Wochen regelmäßigen Trainings erste Verbesserungen. Für nachhaltige Ergebnisse sind meist 8–12 Wochen konsequentes Training notwendig – je nach Ausgangslage und Intensität.
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